BANDS / PROJEKTE
moonCity_ghost report
Ghost Folk vibriert: Das Duo von Didi Kälin (Stimme) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli, Electronics) setzt die Indie-Pop-Songs von Kälin in ein neues Setting. Das Örgeli wird mit seinen elektronischen Soundscapes zu einer kleinen Band. Die Stimme stromert mit sanftem Pathos und kühnen Windungen durch die Musik. Die Songs wurden 2019 erstmals mit der Band “Moon City” auf einem Album umgesetzt. Das Duo reduziert die Songs auf ihre Kernelemente und entlässt sie mit dunklem Folk-Groove aus Örgeli und berückender Stimme in eine melancholische Heiterkeit.
Didi Kälin // Stimme, fx
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli, fx, electronics
LECTRØ
Resultate und Erkenntnisse von Adrian Würsch’s Beschäftigung mit Echtzeitklangveränderungen beim Schwyzerörgeli mittels Effektgeräten stehen bei diesem Duo im Mittelpunkt. Innerhalb eines meist vorgegebenen harmonischen Gerüsts bewegt sich die Band irgendwo zwischen populärer elektronischer und freier Musik. Weiter werden aber auch Kompositionen des ADRIAN WÜRSCH QUARTETT gespielt. Überall gilt: Volksmusikalische Einflüsse können vorkommen, sind aber nicht Bedingung.
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli, Loops, Electronics
wechselnd // Drumset (präpariert), Electronics
Simone Felbers IHEIMISCH
Naturklänge, Heimatklänge, Urklänge, musikalische Heimat.
Können fremde Klänge auch Heimatklänge werden? Wie schwierig ist es die musikalische Heimat zu verlassen? Woher kommen Ur- und Naturklänge? Kann ein neuer Klang auch ein Urklang werden? Wann wird Fremdes heimisch, wann Heimisches fremd?
Mit diesen Fragen begeben sich die vier Musiker:innen auf die Suche nach ihrem ganz eigenen gemeinsamen Urklang.
Simone Felber // Stimme, Komposition
Polina Niederhauser // Cello
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli, Komposition, Arrangements
Rafael Jerjen // Kontrabass
ZUCKDRAHT
Ein grooviges Quartett von vier Freunden aus Nidwalden, welches sich auf eine spannende Reise des Ausprobierens und Erforschens wagt. Ob Folk, Pop, Rock, Drum 'n' Bass oder Reggae: Grenzenlos und abenteuerlustig mit viel Witz und Rhythmus wird musiziert ohne dabei die Heimat aus den Augen zu verlieren.
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli, fx
Linus Bircher // Gitarre, fx
Lukas Bircher // Kontrabass
Roli Würsch // Drums
WURZELTRIEB
Drei der auffälligsten Persönlichkeiten der jungen Schweizer Volksmusikgarde geben mit ihrem Namen auch gleich ihr musikalisches Konzept preis. Man kennt sie eigentlich als Gewächs, das wild ins Kraut schiesst. Aber das Trio sieht sich gleichzeitig stark in der Tradition verwurzelt. Für die zwei Schwyzerörgeler Adrian Würsch und Robin Mark sowie den Kontrabassisten Pirmin Huber gelten die grossen Innerschweizer Örgeli-Pioniere Josef Stump und Balz Schmidig oder der Bündner Schwyzerörgelivirtuose Josias Jenny heute noch als Vorbilder. Dieses Wurzelmaterial ergänzen sie zudem mit eigenen Kompositionen.
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli
Robin Mark // Schwyzerörgeli
Pirmin Huber // Kontrabass
SCHWYZERÖRGELitrio Zumbrunn-WÜRSCH-Geiser
Ihre gemeinsamen musikalischen Anfänge hatten Christina und Adrian als Teil der Gruppe HEITER...USW.
Inzwischen haben sich die beiden wieder der Traditionellen Ländlermusik verschrieben und werden dabei von Res Geiser am Bass unterstützt. Gespielt werden vor allem Stücke von Innerschweizer Musikanten wie zum Beispiel Mosibuebä, Toni Bürgler, Rees Gwerder oder Josef Stump und Balz Schmidig. Dazwischen gibt es auch immer wieder Ausflüge in’s Bündner- und Berner Oberland mit Kompositionen von Arthur Brügger oder Josias Jenny. Aufgespielt wird vorzugsweise bei lockerer Atmosphäre in richtigen Ländlermusikbeizli oder bei traditionellen Volksmusikanlässen.
Christina Zumbrunn // Schwyzerörgeli
Adrian Würsch // Schwyzerörgeli, diatonische Handorgel
Res Geiser // Kontrabass